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ZURUAHA Der Stamm der Selbstmörder - 1990 suchten und fanden wir nach einer mehrwöchigen Expedition, den bis dahin fast unbekannten Indianerstamm im südwestlichen Amazonasgebiet

ZURUAHA
Der Stamm der Selbstmörder.
1990 suchten und fanden wir nach einer mehrwöchigen Expedition, den bis dahin fast unbekannten Indianerstamm im südwestlichen Amazonasgebiet.

Schon seit seiner Kindheit interessiert sich Werner Hammer für die indigenen Völker. Sein völkerkundliches Interesse führte ihn im Alter von zwanzig Jahren zum ersten mal zu den Ureinwohnern Amazoniens, den Indianern. Er machte seit dem viele Expeditionen in die Urwaldgebiete Südamerikas, begleitet wird er seit nun 25 Jahren auf diesen Reisen von seiner Lebensgefährtin Marion Dirksen. Meist sind sie allein in ihrem Kanu unterwegs. Sie sind so gute Kenner des Amazonaswaldes und seiner Bewohner geworden. Sie möchten vor allem das Leben dieser indianischen Ethnien dokumentieren, um auch noch vielleicht zukünftigen Generationen ein Bild zu zeigen, von der ehemaligen kulturellen Vielfalt der sogenannten Naturvölker, bevor deren Kultur zersört wird. So berichtet er in Diavorträgen, Artikeln und in Büchern über das Leben letzten Naturvölker
Schon seit seiner Kindheit interessiert sich Werner Hammer für die indigenen Völker. Sein völkerkundliches Interesse führte ihn im Alter von zwanzig Jahren zum ersten mal zu den Ureinwohnern Amazoniens, den Indianern. Er machte seit dem viele Expeditionen in die Urwaldgebiete Südamerikas, begleitet wird er seit nun 25 Jahren auf diesen Reisen von seiner Lebensgefährtin Marion Dirksen. Meist sind sie allein in ihrem Kanu unterwegs. Sie sind so gute Kenner des Amazonaswaldes und seiner Bewohner geworden. Sie möchten vor allem das Leben dieser indianischen Ethnien dokumentieren, um auch noch vielleicht zukünftigen Generationen ein Bild zu zeigen, von der ehemaligen kulturellen Vielfalt der sogenannten Naturvölker, bevor deren Kultur zersört wird. So berichtet er in Diavorträgen, Artikeln und in Büchern über das Leben letzten Naturvölker
Werner Hammer
Schon seit seiner Kindheit interessiert sich Werner Hammer für die indigenen Völker. Sein völkerkundliches Interesse führte ihn im Alter von zwanzig Jahren zum ersten mal zu den Ureinwohnern Amazoniens, den Indianern. Er machte seit dem viele Expeditionen in die Urwaldgebiete Südamerikas, begleitet wird er seit nun 25 Jahren auf diesen Reisen von seiner Lebensgefährtin Marion Dirksen. Meist sind sie allein in ihrem Kanu unterwegs. Sie sind so gute Kenner des Amazonaswaldes und seiner Bewohner geworden. Sie möchten vor allem das Leben dieser indianischen Ethnien dokumentieren, um auch noch vielleicht zukünftigen Generationen ein Bild zu zeigen, von der ehemaligen kulturellen Vielfalt der sogenannten Naturvölker, bevor deren Kultur zersört wird. So berichtet er in Diavorträgen, Artikeln und in Büchern über das Leben letzten Naturvölker

Schon seit seiner Kindheit interessiert sich Werner Hammer für die indigenen Völker. Sein völkerkundliches Interesse führte ihn im Alter von zwanzig Jahren zum ersten mal zu den Ureinwohnern Amazoniens, den Indianern. Er machte seit dem viele Expeditionen in die Urwaldgebiete Südamerikas, begleitet wird er seit nun 25 Jahren auf diesen Reisen von seiner Lebensgefährtin Marion Dirksen. Meist sind sie allein in ihrem Kanu unterwegs. Sie sind so gute Kenner des Amazonaswaldes und seiner Bewohner geworden. Sie möchten vor allem das Leben dieser indianischen Ethnien dokumentieren, um auch noch vielleicht zukünftigen Generationen ein Bild zu zeigen, von der ehemaligen kulturellen Vielfalt der sogenannten Naturvölker, bevor deren Kultur zersört wird. So berichtet er in Diavorträgen, Artikeln und in Büchern über das Leben letzten Naturvölker.

Schon seit seiner Kindheit interessiert sich Werner Hammer für die indigenen Völker. Sein völkerkundliches Interesse führte ihn im Alter von zwanzig Jahren zum ersten mal zu den Ureinwohnern Amazoniens, den Indianern. Er machte seit dem viele Expeditionen in die Urwaldgebiete Südamerikas, begleitet wird er seit nun 25 Jahren auf diesen Reisen von seiner Lebensgefährtin Marion Dirksen. Meist sind sie allein in ihrem Kanu unterwegs. Sie sind so gute Kenner des Amazonaswaldes und seiner Bewohner geworden. Sie möchten vor allem das Leben dieser indianischen Ethnien dokumentieren, um auch noch vielleicht zukünftigen Generationen ein Bild zu zeigen, von der ehemaligen kulturellen Vielfalt der sogenannten Naturvölker, bevor deren Kultur zersört wird. So berichtet er in Diavorträgen, Artikeln und in Büchern über das Leben letzten Naturvölker
AWA GUAJA Die letzten Jäger und Sammler Nordost-Brasiliens. Mit einer staatlichen Genehmigung hatten wir die Möglichkeit, eine Gruppe dieser Urwaldnomaden kennen zu lernen, die erst kurze Zeit Kontakt mit der Aussenwelt hatte

AWA GUAJA
Die letzten Jäger und Sammler Nordost-Brasiliens. Mit einer staatlichen Genehmigung hatten wir die Möglichkeit, eine Gruppe dieser Urwaldnomaden kennen zu lernen, die erst kurze Zeit Kontakt mit der Aussenwelt hatte.

MATIS - 1999 besuchten wir im großen Vale do Javari Reservat die Ethnie der Matis, die hier in diesem Gebiet mit zum Teil noch unbekannten Stammes- gemeinschaften leben. Einige Matis betreiben in letzter Zeit Flusspiraterie, berauben ihre indianischen wie auch fremde Besucher

MATIS
1999 besuchten wir im großen Vale do Javari Reservat die Ethnie der Matis, die hier in diesem Gebiet mit zum Teil noch unbekannten Stammes- gemeinschaften leben. Einige Matis betreiben in letzter Zeit Flusspiraterie, berauben ihre indianischen wie auch fremde Besucher

INDIANER-AUFSTAND - Wir waren eingeladen, als einzige Ausländer den großen Indianeraufstand im Staat Maranhao zu dokumentieren. Erfolgreich blockierten wir, einer der weltweit wichtigsten Erzbahnstecken von der Serra dos Carajas nach Sao Luis

INDIANER-AUFSTAND
Wir waren eingeladen, als einzige Ausländer den großen Indianeraufstand im Staat Maranhao zu dokumentieren.
Erfolgreich blockierten wir, einer der weltweit wichtigsten Erzbahnstecken von der Serra dos Carajas nach Sao Luis.

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